Stellt Ihr euch auch diese Frage? Wir wollen euch ein paar Antworten zu Hand geben für diesen Vergleich
E-Zigaretten sind in den letzten Jahren immer mehr im Kommen und der Siegeszug kennt gefühlt keine Grenzen. Insbesondere Raucher die die ständig steigenden Preise von Zigaretten nicht mehr sehen können sind auf die elektrische Alternative umgestiegen. Doch sind E-Zigaretten eine echte Alternative oder ist es viel Rauch um Nichts?
Eins ist zumindest klar: Viele Raucher suchen eine gute Alternative zur klassischen Zigarette aus der Schachtel. Neben der E-Zigarette greifen viele Raucher auch zu verschiedenen Methoden Zigaretten selber zu machen. Doch auch hier gibt es drei verschiedene Methoden: Zigaretten selber drehen, Zigaretten selber stopfen mit elektrischen Stopfmaschinen und selber stopfen mit manuellen Stopfmaschinen.
Geschichte der E-Zigarette
Die Geschichte der E-Zigarette geht weiter zurück als man eventuell denken mag, denn bereits im Jahr 1963 wurde ein Patent von A. Gilbert zu einer rauch- und tabakfreien Zigarette eingereicht. Diese ist jedoch nie in einer Form auf dem Markt gelandet, das wiederrum war erst im Jahr 2003 der Fall. Dort hat der Chinese Han Li die uns heute bekannte E-Zigarette entwickelt und nur ein Jahr später auf den Markt gebracht.
Heute ist der Markt der E-Zigaretten größer als jemals zuvor, was wohl auch an einer Aussage des britischen Gesundheitsministeriums liegt. Diese schätzt, dass E-Zigarettenkonsum ca. 95 % weniger schädlich als Tabakrauchen ist. Doch hier sind Aussagen unterschiedlich und verschiedene Studien liefern verschiedene Resultate.
Was sind die Vorteile von E-Zigaretten?
Geschmack ist natürlich immer individuell, doch ein großer Vorteil ist die größere Akzeptanz in öffentlichen Räumen und Gaststätten. Je nach Bundesland sind dort E-Zigaretten die über E-Liquids arbeiten nicht verboten und bieten so einen ganz klaren Vorteil, das Rauchen ist flexibler und fast überall möglich.
Die E-Zigarette im Vergleich zur „normalen“ Zigarette
Doch nicht jeder Raucher kann sich mit dem Gedanken E-Zigarette anfreunden. Manchen Rauchern liegt der Fokus dabei auch zu wenig auf das eigentliche Rauchen, vielmehr sehen sie es als eigene Subkultur. Tatsächlich findet man recht selten eine Schnittmenge zwischen „normalen“ Rauchern und den Rauchern von E-Zigaretten.
Was spricht für selbst gestopfte Zigaretten?
Wer den originalen und unverfälschten Geschmack von Zigaretten nicht missen möchte, der landet wohl eher bei selbst gestopften Zigaretten. Hier wiederum gibt es wie einleitend erwähnt drei Varianten.
Zigaretten selber drehen
Zigaretten selber drehen ist für einige Raucher der Einstieg in die selbst gemachten Zigaretten. Tabak, Blättchen und Filter, mehr wird nicht benötigt um Zigaretten selbst zu machen. Doch egal wie geübt man ist, die selbst gedrehten Zigaretten sehen niemals so gut aus wie die Zigaretten aus einer Stopfmachine
Zigaretten selber stopfen mit elektrischen Stopfmaschinen
Ein wahres Highlight sind elektrische Stopfmaschinen, denn viel schneller kann man nicht Zigaretten stopfen. Mit nur ein wenig Erfahrung kann man so problemlos in der Werbepause der Lieblingssendung den Inhalt einer Zigarettenschachtel stopfen.
Zigaretten selber stopfen mit manuellen Stopfmaschinen
Wer dagegen nicht die Möglichkeit hat immer an einer Steckdose zu sein, der kann auch auf manuelle Stopfmaschinen setzen. Zwar muss man hier etwas mehr selbst machen als bei den elektrischen Stopfmaschinen machen, eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem selbst drehen.
FAZIT:
Zum Schluss muss natürlich jeder für sich selber entscheiden, ob man nun die Zigaretten aus der Schachtel, selbst gestopft oder in elektrischer Form bevorzugt. Fest steht allerdings, dass sich die Varianten insbesondere preislich stark unterscheiden. Wer also die klassische Zigarette bevorzugt und dabei eine gute Summe sparen möchte, der sollte ohne Bedenken zur Stopfmaschine greifen. Selbst für Gelegenheitsraucher sind die Kosten in kurzer Zeit wieder drin.